SUP Boards Marktübersicht 2009 – Starboard

Starboard SUP Board Range 2009

Starboard hat seine SUP Produktpalette im Vergleich zum Vorjahr erheblich ausgebaut. Insgesamt stellt Starboard dem Stand Up Paddler 16 verschiedene Modelle zur Auswahl, wobei es die meisten davon zusätzlich in unterschiedlichen Bauweisen und Designs gibt.

Alle Boards sind mit einem Tragegriff und einem stabilen Leashplug ausgestattet.

Die Bauweisen im Überblick:

Technora: Superleichte Konstruktion aus PVC/glass/ Epoxy Sandwich. EVA Volldeck. Kommt ohne Mastbox und Strap-plugins.
Sportech: Leichtes Holzlaminat/glass epoxy compression molding, 3/4 EVA Deck. Mast Box and Strap Inserts sind abhängig vom Model.
Tufskin: Die Unverwüstlichen. Verfügbar in Camo Blue, Camo black, and the rainbow colored Candy. Glass epoxy Konstruktion mit Full EVA Deck. Mast Box and Strap Inserts sind abhängig vom Model.
Classic Die Revolution. Konstruktion wie bei den Tufskin Modellen unter Gewichtsersparnis des EVA Decks. Neues Startouch Deck das auch in nassem Zustand ohne Wax für guten Halt sorgt.

  • The Tiki 8.5″ x 30″ bei 126 liter Volumen. Der Skater unter den SUP’s. Extrem Kurz, extrem wendig oder der Einstieg für leichtgewichtige Kids.

the tiki

  • Pocket Rocket 8.5″ x 30″ bei 126 liter Volumen. Vom Shape und Einsatzbereich an das Tiki angelehnt, mit etwas mehr Breite für ausgewachsene Männerfüsse.

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  • Stinger 9.0″ x 30″ bei 132 liter Volumen. Der Große Bruder des Pockt Rocket und Tiki verspricht mehr Stabilität und durch die breitere Nose das frühere catchen der Welle.

stinger

  • Element 9.8″ x 30″ bei 141 liter Volumen. Die Performance-orientierte Version des 10.5″ Drive .

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  • Super Fish 9.8″ x 28.5″ bei 141 liter Volumen. Das Superfisch ist mit einem Quadfin System und einem Double Concave ausgestattet. Laut Starboard das beste Surf SUP am Markt.

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  • Drive 10.5″ x 30″ bei 156 liter Volumen. Das Midsize SUP verspricht Spass und Erfolg in allen Bereichen. Easy handling bei ausreichendem Auftrieb machen das Drive zum optimalen Allrounder.

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  • The Whopper 10.0″ x 34″ bei 168 liter Volumen. Das Whopper bietet durch seine üppigen Kurven extreme Stabilität. Egal ob im Weisswasser der Nordsee oder bei choppy Conditions auf dem Dorfteich. Den Whopper gibt es zusätzlich zu den bekannten Konstruktionen in einer School Version mit und ohne Windsurf-Mastbox.

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  • The Blend 11.2″ x 30″ bei 168 liter Volumen. Das Blend orientiert sich an einem klassischen Surf Longboard, besitzt aber für eine bessere Paddel Performance ein flaches Deck. Seine flache Nose macht es zum optimalen Noserider.

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  • Big Easy 12.0″ x 32″ bei 205 liter Volumen. Der grosse Bruder des Blend ist der optimale Begleiter im SUP-Alltag, die allesfressende Funmaschine.

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  • Cruiser 12.6″ x 30″ bei 206 liter Volumen. Ob auf dem See oder im Meer, mit dem Cruiser hast du immer einen zuverlässigen Partner an deiner Seite. Ideal zum Sufen hinter dem Boot, zum Erlernen der ersten Stand Ups oder zum cruisen von Point to Point. Der Cruiser bietet genug Auftrieb um eine Tandem-Session einzulegen.

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  • Starboard Terje Haakonsen in den Längen 12.6″ x 30″ / 10.5″ x 30″ / 9.8″ x 30″ / 9.0″ x 30″ die Boards dieser Kollektion sind in enger Zusammenarbeit mit TAC ( The Arctic Challange ) und dessen Initiator Snowboard Legende Terje Haakonsen entstanden und kommen in einer wirklich schönen Echtholz Optik daher. Leider gibt es für diese Schmuckstücke eine Warteliste.

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  • The Point / K15 / Pin Die Long Distance Wettkampfboards von Starboard werden ausschliesslich in der Technora Glas/Carbon Bauweise angeboten. Das Point ist optional mit einer Steuereinheit verfügbar. Zum Starboard The Pint Testbericht.

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% S Kommentare
  1. […] SUP Boards auf dem Markt handelt es sich um reine Surfbretter. Viele Hersteller unter Ihnen BIC, STARBOARD und NAISH, bieten ihre Boards aber auch mit Mastschiene Fussschlaufeninserts und sogar Schwert an, […]

  2. Susanne sagt

    Ich habe gerade den Starboard Whopper Camo Black in den Wellen von Wijk aan Zee getestet. Es ist wirklich sehr stabil und gut zu paddeln in choppy conditions. In der Welle muss man darauf achten sie bereits gut anzupaddeln und Gewicht in die Welle zu legen. Die extreme Breite des Boards, die es so kippstabil macht, kann in einer steilen Welle zum Verhängnis werden, in dem man umgehauen wird. Der Whopper hat alle Vorzüge eines Stand Up Boards, aber durch seine kürzere Länge passt es zum Beispiel gerade noch in einen VW Bus T3 und ist gut transportabel. Es hat aber genug Volumen, um auch zu Zweit Spaß darauf zu haben. Nur das Tragen bei starkem Wind ist alleine Horror. Aber die Mühe lohnt sich. Der Rocker und die geliftete Nose macht es sehr wellenfreundlich 🙂

  3. […] Starboard SUP 2009 […]

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