Youri Zoon und Gisela Pulido gewinnen Freestyle Double Elimination beim Beetle Kitesurf World Cup

 

Bei den Finalkämpfen im Freestyle und Airstyle des Beetle Kitesurf World Cup 2012 herrschten am Samstag perfekte Bedingungen.

Am Ende der Double Elimination bekam Youri Zoon (NL) im Finale die Chance zur Revanche. Da sein Landsmann Kevin Langeree das Finale der Hinrunde gewann und Youri Zoon das Finale der Rückrunde, stand es für die Finalwertung 1:1. So bekam das Publikum ein Final Battle der Extraklasse. Am Ende konnte sich Youri extrem knapp vor Kevin behaupten.

Dritter wurde Alex Pastor aus Spanien, der Führende der PKRA-Rangliste. Bester Deutscher war Mario Rodwald aus Rendsburg, der in dem absoluten Weltklassefeld einen hervorragenden neunten Platz belegte. Auch der 17-jährige Nils Wesch aus Langballig überzeugte mit Rang 13.

Bei den Damen triumphierte die Spanierin Gisela Pulido zum vierten Mal in Folge am Ordinger Strand und verwies Bruna Kajiya aus Brasilien und die Polin Karolina Winkowska auf die Plätze zwei und drei. Die Hamburgerin Sabrina Lutz erkämpfte sich einen hervorragenden siebten Platz, Susanne Brill aus St. Peter-Ording kam als Neunte ebenfalls unter die Top Ten.

Kristin Boese wurde am Samstag bei den erstmalig ausgetragenen Airstyle World Championships völlig überraschend Vizeweltmeisterin. Die Potsdamerin kämpfte sich bis ins Finale vor, wo sie gegen die mehrfache spanische Weltmeisterin Gisela Pulido verlor. Dritte wurde die Niederländerin Katja Roose. Sabrina Lutz aus Hamburg verlor das deutsch-deutsche Duell im Halbfinale gegen Kristin Boese und belegte Rang vier.

Den Airstyle-Weltmeistertitel der Herren sicherte sich der Spanier Alvaro Onieva vor Reno Romeu aus Brasilien und Ariel Corniel (Dominikanische Republik). Der Hamburger Toby Bräuer verlor sein Halbfinale gegen den späteren Vizeweltmeister Romeu nur denkbar knapp und belegte in der Endabrechnung den vierten Rang.

Das könnte dir auch gefallen
1 Kommentar
  1. Carol sagt

    So, und jetzt nicht Anonym. Ich kenne und begleite das Thema im Kopf seit 1998. Der DDGI war anteergten mit dem Thema „ freedom of data“. Da gibt es auch noch ganz alte Presstexte zu. Will aber keiner mehr was von wissen anscheinend oder die sind verlegt. Man hatte sich auf Al Gore berufen. Und diese ganzen GDI Initiativen in allen Le4ndern plus einer GDI Kommission und der ADV und und und. Und jetzt noch so ein Club mit diesen Forderungen, die allen bekannt sind und tausendfach gestellt sind? Es ist alles bekannt. Alles. Breit getretener Quark wird nicht stark. Aber die GIW Kommission kann einen Preis mit 10.000 € ffcr Innovationen vergeben. Das sind Steuergelder. Ach ich habe die Nase voll von diesem Thema. Erbhf6fe werden fcber die Politik erhalten. Stefan Driedfen

Hinterlasse eine Antwort

Deine Email-Adresse wird nicht veröffentlicht.