Gestern hat es so doll geregnet, als ich gerade im Wasser war, dass ich jeweils nur den nächsten Windwellenberg sehen konnte, in den Tälern dazwischen war es bloß weiß, von dem hochspritzenden Regen sah es aus wie Nebel – faszinierend! Und ich fühlte mich sauwohl – das hat mich wohl an Fehmarn und meine dortigen Surfsessions erinnert…
Jenny Surft – Rasende Zeit
Dann habe ich vor ein paar Tagen meine ersten positiven Wavesailing (sprich mit Brett und Segel Wellen surfen) Erlebnisse gehabt – mit einem 3.4er Guru von Goya und meinem 63l Singlefin Board (das zumindest einen etwas ähnlichen Shape wie mein allerliebster Coco zu Hause hat). Außerdem habe ich in den zwei Sessions weder Gabelbäume, noch Segel, noch Latten, noch Boards geschrottet – ein Fakt, der mich sehr sehr glücklich macht und mich stark auf genug Wind für heute hoffen lässt.
Am Wochenende geht es dann mit der ganzen Bagage (Familie und noch einigen anderen) auf die Nachbarinsel Lanai, die auch noch mit zu Maui gehört, zum Campen. Dort hat wohl die größte Stadt die Größe von Paia, also zwei Straßen, in einem T angeordnet mit ein paar Geschäften am Rand. Ich bin gespannt und genieße weiterhin jeden einzelnen Tag.
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