CAMP DAVID SUP World Cup beginnt in sechs Wochen auf Fehmarn

In sechs Wochen haben Stand Up Paddler die Insel Fehmarn fest im Griff. Vom 18. – 20. Juli treffen dort beim CAMP DAVID SUP World Cup die besten Paddler der Welt aufeinander, unter ihnen ist auch der dreifache Weltmeister, „Waterman“ Kai Lenny aus Hawaii. Aber nicht nur Top-Profis sind beim einzigen offiziellen Tourstopp der Stand UP World Series in Europa willkommen. Auch Einsteiger und ambitionierte Hobby-SUPler können auf Fehmarn mitmischen.

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Die Anmeldung ist online unter www.supworldcup.de/anmeldung/ möglich, bereits 14-Jährige sind mit einer Einverständniserklärung der Eltern beim CAMP DAVID SUP World Cup startberechtigt. Anders als im vergangenen Jahr stehen bei den Fun-Races neben der 500- und 5.000-Meter-Strecke auch die 10.000 Meter auf dem Programm. In den Jedermann-Wettbewerben geht es um ein Gesamtpreisgeld von 3.975 Euro, bei den Profis werden insgesamt 25.000 USD an Sieger und Platzierte ausgeschüttet.

Neu und für die Besucher ein echtes Highlight: Start und Ziel der Wettkämpfe liegen an Land. Die Athleten müssen zu Beginn des Rennens mit Board und Paddel ins Meer laufen, dort auf das Brett steigen und Gas geben. Auch das Ziel kann nur mit einem finalen Sprint über den Strand erreicht werden. Dabei muss der Athlet jedoch nur das Paddel mitnehmen. Durch diesen neuen Modus ist für zusätzliche Spannung und Nervenkitzel gesorgt.

Die Interessierten können beim CAMP DAVID SUP World Cup das Paddel auch selbst in die Hand nehmen. Als Herstellermesse und Testival bietet das Wassersportevent allen Besuchern die Möglichkeit, das neueste Equipment namhaften Hersteller vor Ort kostenlos auszuprobieren.

Deshalb ist für Thorsten Kegler, Vizepräsident des Deutschen Wellenreitverbandes, der international für das deutsche SUP zuständig ist, der Umzug von Hamburg nach Fehmarn ein guter Zug. „Der Camp David World Cup 2013 in Hamburg war ein tolles Event. Aber auf Fehmarn ist der Zugang zum Wasser einfacher, die Hemmschwelle am Strand auch für Anfänger nicht so groß, mal aufs Board zu steigen und SUP auszuprobieren. Außerdem hat man viel Platz und kommt den Wettkämpfern nicht ins Gehege. Der Umzug nach Fehmarn wird dem Sport noch einmal einen Schub geben und mehr neue Leute anlocken.“

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